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Landschaft Bauen und Gestalten 12|2014

Günter Rode wird auf dem 5. Internationalen Kongress zum Präsidenten der Gemeinschaft Europäischer Landschaftsgärtner gewählt. Abschluss eines Tarifvertrages über Vermögenswirksame Leistungen. 1971 Neuausgabe der VOB – mit der überarbeiteten DIN 18320. Spezielle Fach­ normen für vegetationstechnische Arbeiten und den Sportplatzbau werden eingeführt. Zusammenschluss der Landesverbände Rheinland-Pfalz und Saar. 1973 Mit der Verabschiedung der Ausbildungsverord- nung für Landschaftsgärtner werden bundesweite Standards in der Berufsausbildung gesetzt. Die Zahl der Mitglieder bei den Landesverbänden steigt auf über 1.800. 1972 Einführung der Einzugsstelle für die Winterbauumlage durch den BGL, mit der den Mit- glieds- und Nicht-Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit gegeben wurde, die Winterbauumlage unter Einsparung von Verwaltungskosten an die Bundesanstalt für Arbeit abzuführen. Gründung der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung, Landschaftsbau e. V. (FLL) auf Initiative des BGL. Die erste Messe GaLaBau findet in Berlin statt. 1974 6 | Aktuell LandschaftBauen&Gestalten12/2014 6 | Thema des Monats Precht nahm – ebenfalls wie Katja Kullmann und Rob Creemers – an der Podiumsdis- kussion zum Thema „Lebendiges Grün – Privileg oder Grundrecht?“ teil. Komplettiert wurde die Gesprächsrunde durch Uwe Lüb- king, Beigeordneter beim Deut- schen Städte- und Gemeindebund, sowie BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch. „Grün ist den Menschen wichtig und muss daher als Teil der Daseinsvorsorge anerkannt werden“, forderte Leitsch und verwies auf eine aktuelle forsa- Umfrage in zwölf deutschen Groß- städten. Danach seien vier von fünf Befragten dafür, Parks und Grünflächen von Einsparungen in den öffentlichen Haushalten auszunehmen. Uwe Lübking wies in seiner Antwort auf die angespannte Haushaltslage in vielen Kommu- nen hin: „Über die Erfüllung von Rechtsansprüchen, wie zum Bei- spiel die Bereitstellung von Kin- dergartenplätzen, hinaus ist viel- fach kein finanzieller Spielraum vorhanden.“ Um mehr Leistungen zu ermöglichen, sei mehr Bürger­ engagement gefragt. Richard David Precht konterte, mit Bürgerengagement allein sei es nicht getan: „Wir brauchen ein neues Denken und eine bürger- freundlichere Mentalität in den Kanzleramtsminister Peter Altmaier (l.) und BGL-Präsident August Forster waren beim Jubiläumskongress sichtlich gut gelaunt. BGL-Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann Kurth, Kanzleramtsminister Peter Altmaier und BGL-Präsident August Forster (v.l.). Anzeige Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

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