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Landschaft Bauen und Gestalten 03|2015

BGL-Juniorenseminar Unternehmensnachfolge richtig planen und umsetzen Nachdem im letzten Jahr der Zuspruch für das Juniorensemi- nar zur Unternehmensnachfolge so groß war, fand nun vom 14. bis 17. Januar 2015 das Folge­ seminar „Unternehmensnach- folge richtig planen und umset- zen“ in Saalbach-Hinterglemm statt. Ziel des Intensivseminars war es, die Erfahrungen und das Wissen des ersten Seminars zu vertiefen und die potentiellen Nachfolger/ innen von GaLaBau-Unternehmen frühzeitig für wichtige Themen der Betriebsführung zu sensibilisieren und damit auf den Führungswech- sel vorzubereiten. Thematische Schwerpunkte in diesem Jahr waren „Recht und Steuern“, „Unternehmensführung und Kommunikation“ sowie die Vermittlung von betriebswirt- schaftlichen Kernkompetenzen. Als Referenten standen Georg von Koppen (Unternehmensberater), Ulrich Rieck (Steuerberater) und Klaus Wolf (Unternehmensberater) zur Verfügung. Kontakte erfolgreich knüpfen, belastbares Netzwerk aufbauen Neben dem praktischen und theo­retischen Wissen, das den Teil- nehmern vermittelt wird, bieten die Juniorenseminare die Möglich- keit, ein eigenes und belastbares Netzwerk aufzubauen. „Wir haben mit den Juniorenseminaren ein ausgezeichnetes Weiter- und Fort- bildungsinstrument geschaffen, das sich gerade in den letzten Jahren als Netzwerkplattform bewährt und etabliert hat. Zudem kommen die Juniorchefs oft auch erstmals persönlich in Kontakt mit dem Verband. Dieser Kontakt ist aus unserer Sicht besonders wichtig, um den Nachwuchskräften die Vorteile einer Verbandsmitglied- schaft aufzuzeigen. Überdies fördern wir so die Bereitschaft, sich im Laufe der Zeit nicht nur für die betrieblichen, sondern auch für die berufsständischen Belange zu engagieren“, erklärt BGL- Geschäftsführer Karl Esser. Die angehenden Juniorchefs nutzten bei einem Seminar in Saalbach-Hinterglemm die Gelegenheit, sich über wichtige The- men der Betriebsführung zu informieren und auf den Führungswechsel vorzubereiten. Anzeige Aktuell | 9 LandschaftBauen&Gestalten03/2015

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