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Landschaft Bauen und Gestalten 12|2014

Umzug der BGL-Geschäftsstelle und der EWGaLa in das verbandseigene „Haus der Landschaft“ in Bonn-Bad Godesberg. Zusammenschluss der Landesverbände Baden und Württemberg. 1975 Der BGL lässt ein Rechtsgutachten zum Thema Abgrenzung Handwerk erstellen, das bestätigt, dass der Monopolanspruch des Straßenbauer-Hand- werks, wonach auch der Sport- und Spielplatzbau sowie jede Befestigung von Flächen in Anlagen des Garten- und Landschaftsbaues Handwerkern vorbehalten sein soll, in der Handwerksordnung keine Grundlage findet. 1978 Abschluss des Tarifvertrages Berufsbildung und Gründung des Ausbildungs- förderwerkes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa). Einzug der Ausbildungsumlage. Neufassung der Bundesgartenschau-Ausstel- lungsordnung mit stärkerer Berücksichtigung der Belange des GaLaBaus. 1977 Rechtsgutachten über unzulässige VOB-ergänzende Vertrags- bedingungen im GaLaBau und Appell an Bundesbau- und -wirtschaftsministerium zur strikten Einhaltung der VOB bei öffentlichen Bauaufträgen. Abschluss eines bundeseinheitli- chen Tarifvertrages für Angestellte. Manfred Strauß wird zum dritten BGL-Präsidenten gewählt (1976-1985). 1976 Aktuell | 7 LandschaftBauen&Gestalten12/2014 Thema des Monats | 7 Wir gratulieren allen Landschafts- gärtnern zum 50. Geburtstag Ihres Bundesverbandes. KS21 Software & Beratung GmbH Otto-von-Guericke Str. 8 53757 Sankt Augustin Tel.: 02241 94388-0 E-Mail: info@ks21.de Web: www.ks21.de Anzeige Verwaltungen.“ Einig waren sich die Gesprächsteilnehmer, dass es letztlich auf ein konstruktives und kreatives Zusammenspiel aller Akteure (Politik, Verwaltung, Bür- ger, Unternehmen und Experten) ankomme, um den Weg für mehr beziehungsweise bedürfnisorien- tierte Grünprojekte freizumachen. In seinem Vortrag stellte Peter Altmaier, Chef des Bundeskanzler- amtes, die Position der Bundesre- gierung zu naturnaher Stadtbegrü- nung vor: „Städte zukunftsgerecht aufzustellen ist eine komplexe Aufgabe – die grüne Branche leistet dazu einen wertvollen Beitrag.“ Altmaier versprach, die Kommunen von Seiten des Bundes künftig weiter zu entlasten – unter anderem um mehr finanzielle Freiräume für Grünprojekte zu schaffen. Gleichwohl gelte es, so Altmaier, verstärkt auch über innovative Finanzierungsmodelle, unter anderem Public-Private- Partnerships, nachzudenken. Letzter Tagespunkt der Veranstal- tung war die Verabschiedung des langjährigen BGL-Hauptgeschäfts- führers Dr. Hermann J. Kurth (siehe auch Bericht auf Seite 10). BGL-Präsident August Forster dankte Kurth für die vertrauens- volle und erfolgreiche Zusammen- arbeit und stellte als Nachfolgerin die ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundes­ minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Ursula Heinen-Esser, vor. Die designierte BGL-Hauptgeschäftsführerin Ursula Heinen-Esser im Gespräch mit Peter Hintze, Vizepräsident des Deutschen Bundestages. BGL-Präsident August Forster begrüßte auch Dr. Michael Vesper (l.) vom Deut- schen Olympischen Sportbund im Allianz Forum. Tel.: 0224194388-0

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