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bgl-2015-10

Aktuell | 13 Anzeige Architekten,Stadt-undGartenplanerstellen sich immer häufiger die Aufgabe, unkompli- ziert mehr flächiges Grün auf Tiefgaragen und Dächern ins Stadtbild zu befördern, um für einen attraktiven und mikroklimatisch angenehmen Lebensraum zu sorgen. Dafür bieten sich zahlreiche Lösungen zur Dachbe- grünungan.Eineüberwiegendpraktischeund dabei unkompliziert vielseitige Lösung stellt WastoDrain der Ritter GmbH dar. WastoDrain punktet hier im Vergleich mit anderen Lösungen, da nur ein Speicher- und Drainagesystem für fast alle Arten der Verle- gung oder Anforderung bezogen, und der Sys- temaufbau nur zweilagig ausgeführt werden muss. Je nach Bedarf verlegt mit Wurzel- schutzbahn und WastoDrain oder Schutzflies und WastoDrain – fertig. WastoDrain eignet sich mit diesem effektiven Aufbau sowohl für die Intensiv- als auch die Extensivbegrü- nung auf Flachdächern wie Tiefgaragen oder Industrie-undWohngebäudengleichermaßen. Auch können die Elemente auf Rund- oder Schrägdächer bis zu einer Dachneigung von 25° verlegt werden. Das Klick-Stecksystem der handlichen Module lässt WastoDrain schnittfrei zu flächengerechten Einheiten verbinden. 27 l/m² Speichervolumen je Ele- ment bieten hohen Regenrückhalt und die Diffusionsoffenheit sorgt für einen dauerhaft funktionsfähigen Wasserabfluss nach unten in alle Richtungen. WastoDrainistfüreineextensiveDachbegrü- nung, z. B. mit Sedum, vorbegrünt erhältlich und schnell zu verlegen. Mit dieser einzigar- tigen Möglichkeit nähert man sich schon kurz nach dem Einbau den angestrebten klima- tischen, thermischen und akustischen Werten einer Dachbegrünung. Bei großdimensioni- erten Flächen, wie im abgebildeten Beispiel zu sehen, können zur einfachen Überkopf- befüllung fahrbare Einbaugeräte eingesetzt werden. Damit, und in der Summe, bietet das kompakte System WastoDrain alles für eine variable und vielseitige Dachbegrünung. Vorher-Nachher-Beispiel aus Heidelberg-Rohrbach. Tiefgaragenbegrünung mit dem Speicher- und Drainageelement „WastoDrain“. Ausgeführt von der Heidelberger Firma Walter Beisel, Naturstein und Garten. Bezogen über die 6 fürs Grün GmbH. Ein Speicher- und Dränsystem für alle Dachbegrünungen Konstituierung für den 26. November 2015 in Bonn vorgesehen Neuer FLL-Arbeitskreis „Bienenweide“ Die deutliche Verschlechte- rung der Lebensbedingungen der Honigbiene als bedeutendes Bestäubungsinsekt steht derzeit im Fokus der Öffentlichkeit. Diese lässt sich unter anderem auf ein mangelndes Nahrungsangebot an Pollen- und Nektar- liefern- den Blütenpflanzen vor allem im Sommer und Herbst zurückführen. Dabei dient die Honigbiene in erster Linie als Biodiversitäts- indikator für den Rückgang der Gesamtheit an Blüten bestäuben- den Insekten, wie z. B. Wildbienen und Schmetterlingen. Bereits bei ihrem Treffen im Oktober 2014 haben sich die Gremienleiter der Forschungsge- sellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) ein- stimmig für die Erarbeitung eines bundesweit gültigen Fachberichts „Bienenweide“ ausgesprochen. Ziel ist eine gärtnerische Hilfe- stellung zur Verbesserung des Nahrungsangebotes Blüten bestäu- bender Insekten, insbesondere der Honigbiene. Es existieren bereits zahlreiche Veröffentlichungen zu einzelnen Teilaspekten, insbesondere zur geeigneten Pflanzenauswahl, sie beschränken sich vor allem auf landwirtschaftliche Förderpro- gramme in einzelnen Bundeslän- dern. Doch gibt es noch keine Ver- öffentlichung, die alle wesentlichen Aspekte für das gesamte Bundes- gebiet abdeckt und die auch detail- lierte Aussagen zur fachlich richti- gen Flächenvorbereitung, -anlage und -pflege oder zu kommunalen Fördermöglichkeiten im Rahmen der Bauleitplanung enthält. Das FLL-Präsidium als obers- tes Lenkungsgremium hat dem Vorschlag zugestimmt und die Einrichtung eines Arbeitskreises beschlossen. Zur Arbeitskreisleite- rin wurde Dr. Ingrid Illies, stellver- tretende Leiterin des Fachzentrums Bienen der LWG Veitshöchheim, berufen. Zu ihrer Stellvertreterin wurde Dipl.-Biol. Kornelia Mar- zini, Spezialistin für Wildkräu- terpflanzungen und -saaten des Sachgebiets „Landschaftspflege und Landschaftsentwicklung“ der Abt. Landespflege der LWG Veits- höchheim, berufen. Die FLL-Geschäftsstelle wird nun alle relevanten Fachrichtungen einbinden und die organisato- rischen Vorbereitungen für die Einrichtung des Arbeitskreises vornehmen. Die konstituierende Sitzung ist für den 26. Novem- ber 2015 in der Bonner FLL- Geschäftsstelle vorgesehen. In Form eines Delegierungsver- fahrens bittet die FLL-Geschäfts- stelle die fachlich betroffenen Verbände und Institutionen aus den Bereichen Gartenbau, Imkerei, Landwirtschaft und Naturschutz um Entsendung eines Vertreters in den AK. Diese sollen von nam- haften Experten aus Wissenschaft und Praxis bei der inhaltlichen Ausarbeitung des Fachberichts unterstützt werden. LLwww.fll.de

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