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Landschaft, Bauen und Gestalten 03/2014

LandschaftBauen&Gestalten03/2014 Damit wäre alles geklärt. Damit wäreDamit wäre alles geklärt. Schadstoffrückhalt Belastbarkeit Sicherheit Wirtschaftlichkeit www.ecosave-protect.de abwasserbehandelnde Flächenbeläge mit abZ Anzeige BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch stellt Charta „Zukunft Stadt und Grün“ im Bundesumweltministerium vor Ministerin Hendricks nimmt Charta in Empfang Nach der Vorstellung der Charta „ Zukunft Stadt und Grün“ auf der Pressekonfe- renz im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz folgte der Übergabe-Termin im Bun- desministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor- sicherheit. Zusammen mit den Vertretern der Unterzeichner der Charta informierte Eiko Leitsch, Vizepräsident des Bun- desverband Garten-, und Land- schafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL), Ministerin Dr. Barbara Hendricks über die Inhalte und Ziele der Charta. Im Gespräch mit der Ministerin stellte BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch heraus: „Diese Charta hat das Ziel, das Bewusstsein für mehr Grün in unseren Städten und Gemeinden zu stärken, daraus Handlungsfelder abzuleiten und diese auch umzusetzen. Jeder auf seiner Ebene und mit seinen Möglichkeiten. Dies betrifft die Politik, die Wirtschaft und nicht zuletzt auch unsere Bürgerinnen und Bürger.“ Barbara Hendricks bedankte sich bei Eiko Leitsch für die Charta „Zukunft Stadt und Grün“ und begrüßte die Unterzeichner der Initiative für mehr Stadtgrün. Sie sagte, dass sie das Thema sehr interessant und wichtig fände und der neue Zuschnitt des Ministeri- ums hier vielfältige Möglichkeiten eröffne. Sie meinte aber auch, dass sich nicht alle Forderungen erfüllen lassen werden. Sie würde sich freuen, wenn aus der Privat- wirtschaft mehr Unterstützung zum Bau von öffentlichem Grün und für die eigenen Grünanlagen erfolge. Auch bei der Vorstellung der Charta bei der Bundesministerin wiesen die Unterzeichner darauf hin, dass lebendiges Grün für eine zukunftsgerechte Stadtentwick- lung viel stärker genutzt werden müsste. Politik und Verwaltung sollten den Wunsch der Bürgerin- nen und Bürger nach mehr Grün in den Städten nicht ignorieren und die Chancen nutzen, den Einsatz von urbanem Grün gezielt zu verstärken. „Eine zentrale For- derung der Charta ist, die Städte- bauförderung mit dem Ziel einer klima- und umweltfreundlichen Stadtentwicklung angemessen auszustatten und dafür die Förder- mittel für Grünprojekte auf den Ebenen EU, Bund und Ländern zu erhöhen“, sagte Eiko Leitsch. Gruppenfoto der Charta-Unterzeichner mit Barbara Hendricks (v.l.): Peter Menke (Grüne Stadt), Andreas Voigt (Godelmann), Götz Stehr (GALK), Jörg Schlockermann (DGV), Eva Henze (DGGL), Reiner Nagel (Bundesstif- tung Baukultur), Eiko Leitsch (BGL), Klaus-Peter Hesse (ZIA), Silke Jansen (Lanxess), Christian Siegel (DOSB), Dr. Barbara Hendricks (Bundesminis- terin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit), Dietmar Schäfers (IG BAU), Andrea Gebhard (bdla), Tim Kuhlmann (Godelmann), Alexander Rudolphi (DGNB), Christoph Schild (BDB), Olaf Tschimpke (NABU) und Felix Pakleppa (ZDB). BGL-Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann Kurth begrüßte die Ministerin Dr. Barbara Hendricks. BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch zusammen mit Bundes­ ministerin Dr. Barbara Hendricks. Thema des Monats | 7

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